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Diskussionsreihe:
Warum sich revolutionäre Ökosozialist:innen auf die Seite der Ausgebeuteten und Unterdrückten stellen und geopolitisches Blockdenken ablehnen.
Diskussion mit Christian Zeller, Redaktion emanzipation
WANN: Mittwoch, 29. Januar, 19 Uhr
WO: EineWeltHaus, Raum 108 in der Schwanthalerstraße 80, München
Wie verhalten wir uns zum russischen Krieg gegen die ukrainische Bevölkerung, zur israelischen Besatzung palästinensischer Gebiete und zum revolutionären Prozess in Syrien?
- Inwiefern helfen uns Theorien des Imperialismus und Konzepte der nationalen Selbstbestimmung, um diese Kriege zu verstehen?
- Wie stark stützen sich die unterschiedlichen imperialistischen Mächte und ihre Verbündeten auf Öl und Gas, um ihre Expansion voranzutreiben?
- An welchen demokratischen, sozialistischen und emanzipatorischen Kräften können wir uns orientieren, um eine gemeinsame solidarische Perspektive zu entwickeln?
Diese Diskussionsrunde ist der Auftakt einer mehrteiligen Reihe von Bildungsveranstaltungen.
Hier gibt es einen Flyer zum Verbreiten.