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Der ukrainische Widerstand verhinderte bislang die Besatzung des Landes. Der russische Angriffskrieg konzentriert sich aktuell auf den Osten und Süden der Ukraine. Das russische Regime setzt auf geplanten Massenterror und Vernichtung. Putin bestreitet die Existenzberechtigung eines ukrainischen Nationalstaats. Wie lässt sich dieser Krieg des russischen Regimes erklären? Wie verändert der Krieg die Gesellschaften und Menschen in Russland und der Ukraine? Wie könnte eine Nachkriegsordnung aussehen?
Wir diskutieren mit Fachleuten und sozialistischen Aktivist:innen in der Ukraine und Russland:
- Oksana Dutchak, Soziologin mit Schwerpunkt auf Arbeits- und Geschlechterverhältnissen, Redakteurin bei Commons: Journal of Social Criticism, Kyiv / Kiew.
- Taras Bilous, aktiv in der sozialen Bewegung Sotsialnyi Rukh und der Territorialverteidigung, Kyiv / Kiew.
- Sasha, Doktorandin, aktiv in der Russländischen Sozialistischen Bewegung, Russland.
- Yuliya Yurchenko, Senior Lecturer in Political Economy, University of Greenwich, Autorin des Buches “Ukraine and the Empire of Capital: From Marketisation to Armed Conflict” (2017, Pluto Press), UK.
- Simon Pirani, Senior Research Fellow am Oxford Institute for Energy Studies, Ökonom mit Schwerpunkten auf fossile Energien und Osteuropa.
Zum Nachsehen:
Organisiert von:
emanzipation – Zeitschrift für ökosozialistische Strategien
Bewegung für den Sozialismus (BfS)
Webinar-Zugang:
Zoom-Link
Webinar ID: 881 7296 9676
Passcode: 642195
Dokumentation der ersten Online-Veranstaltung:
Am 5. April fand eine erste Online-Veranstaltung statt: Solidarität mit dem Widerstand gegen Putins Krieg. Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und kann hier (YouTube) nachgesehen werden.